Sieg am Zytturmtriathlon Zug 🏆

Freut mich riesig, dass ich bereits in meiner ersten Triathlon-Saison meinen ersten Wettkampfsieg feiern konnte. Die Atmosphäre war grossartig! 500m Schwimmen, 40km Velo und 5km Laufen standen auf dem Plan. Wie es mir dabei erging, erfährst du in diesem Rennbericht.

Inhaltsübersicht

Wettkampftag

Bereits um 9:15 Uhr starteten die Ersten ins Rennen. Der Start war rollend – alle fünf Sekunden starteten zwei weitere  Athleten bis alle im Wettkampf waren. Die Wetterbedingungen waren sehr angenehm. Warm und sonnig, aber keineswegs so, dass man einen Hitzestau hätte einfangen können.

Schwimmen

Mega cool, wie es im Schwimmen vorwärts geht! Bei meinen ersten beiden Triathlons (Linthathlon Benken und Triathlon Nyon) kam ich mit grossem Rückstand als letzter aus dem Wasser, was ziemlich bittere Erfahrungen waren. Diesmal hatte ich die drittschnellste Schwimmzeit. Objektiv betrachtet muss man auch sagen, dass es an den anderen beiden Triathlons wesentlich mehr starke Schwimmer hatte. Dennoch ist offensichtlich, dass sich meine Form im Schwimmen stark verbessert hat.

Rennrad

Der Wechsel vom Schwimmen aufs Rennrad war zügig und die Beine fühlten sich richtig gut an. Mit einem Schnitt von knapp 46km/h bin ich die 40km rund um den Zugersee gebrettert. Cool war auch, dass es viele Athleten gab, die die 40km mit Zeitrad, Aerohelm und Scheibenrad gefahren sind. Mit dem normalen Rennrad in der Lage sein, eine schnellere Radzeit zu fahren, ist ein echt tolles Gefühl.

Laufen

Meine Leistung beim Laufen war okay, hätte aber noch etwas schneller sein können. Ich bin zuversichtlich, dass da mit leicht erhöhtem Lauftraining bald mehr drinliegt.

Fazit

Ein richtig tolles Wochenende neigt sich dem Ende zu.

 

Atemberaubend war, dass meine Freundin Jenny Jendryschik einen Tag zuvor ihren zweiten 70.3 Distanz Triathlon in Herning hatte und dabei nicht nur in Ihrer Altersklasse gewann, sondern auch rund fünf Minuten schneller war als die Schnellste bei den Elite Frauen 😲.

 

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, aber Videos sagen halt einfach noch mehr aus. Sieh dir doch mein Reel von diesem Wettkampf auf Instagram an.